Wer wir sind

Gangolf Wizany

 

Spitzname: Gangolf

Geburtsdatum: 18. März 1976

Geburtsort: Amstetten

Familienstand: seit 31. Juli 2004 mit Beate Wizany verheiratet

 

Seine musikalische Karriere begann während der Hauptschulzeit in der Musikschule Pöggstall wo er 2 Jahre Blockflöte und 6 Jahre Akkordeon lernte.

Als Jugendlicher mit 15 Jahren begann er bei der Tanzband „Die Hölltaler“ und unterhielt dort 10 Jahre mit Akkordeon, Keyboard und Gesang das Publikum.

Dann machte er 2 Jahre als Alleinunterhalter „Gangolf“ die Bühnen unsicher.

2004 gründete er gemeinsam mit Thomas die „Ostronger Tanzbären“.

Auch in der Musikkapelle Laimbach macht er sich als Zugposaunist nützlich.

Von Montag bis Freitag ist er als Kundendiensttechniker bei der Telekom Austria betreuend bei den Kunden unterwegs.

Thomas Elser

 

Spitzname: Thomas

Geburtsdatum: 28. September 1978

Geburtsort: Melk

Familienstand: ledig

 

Thomas entstammt dem Örtchen Hinterholz (hat nichts mit gleichnamigen Kinofilm zu tun), zu finden 1,5 Km von Laimbach entfernt.

Seit Kindesalter begeistert ihn die Musik und bereits seit seinem 10. Lebensjahr ist er aktiv in der Musikkapelle Laimbach als Klarinettist dabei.

Die Hauptschulzeit brachte ihn zur Geige, womit er 3 Jahre lang alle Mäuse aus dem Haus vertrieb.

Mit dem Wechsel in die Handelsakademie Ybbs wechselte er auch das Instrument und er begann als 16jähriger mit der nächsten Herausforderung, dem Saxophon.

Nach absolvierter HAK war er für 14 Monate bei der Militärmusik Niederösterreich erfolgreich dabei. Als Ausgleich zur Musik, arbeitet er seit 1999 bei der Raiffeisenbank Region Melk und ist für Veranlagungen/Finanzierungen jederzeit für seine Kunden da.

Die Freizeit wird seit 2003 auch als Kapellmeister-Stellvertreter in der Musikkapelle Laimbach gefüllt.

Auch Thomas machte seine ersten Banderfahrungen 2 Jahre lang bei den „Hölltalern“, wo er Gangolf „so richtig“ kennenlernen durfte.

Dazu kamen Auftritte mit Freunden beim Ybbser Saxophonquartett „Sax 4 fun“. Die übrige Freizeit nutzte er um zu lernen was für die „Ostronger Tanzbären“ noch fehlte, nämlich die Gitarre.



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